Deeper Insights + Better Experiences = Sustainable Relationships
Brand Intelligence
Der Siegeszug Künstlicher Intelligenz (KI) und aufkommender neuer Technologien verändert die Rolle von Branding und Marketing. Neue Kundenbeziehungen aufzubauen, heißt heute, ganz massiv in Customer Insights und Experiences zu investieren. Denn in einer digital gesteuerten Welt kann man nur dann einen Mehrwert schaffen, wenn man besser als jede*r andere versteht, was Kund*innen denken und lange vor der physischen Interaktion mit zielgerichteten Markenstrategien und relevanten Erlebnissen zur Stelle ist.
Früher mal, vor einer gefühlten Ewigkeit, gingen B2B-Unternehmen „all in“. Alles wirklich Wesentliche hat der USP ausgesagt. Als Draufgabe wurden Produktvorteile funktional ausgerichtet inszeniert und One-Way innerhalb eines vermuteten Marktes verteilt. Der Rest war Angelegenheit des Sales. Eine Beziehung entwickelte sich mit der Beziehung. Und selbst raffinierteste CRM-Systeme wurden nur benutzt, um die Schlagzahl zu erhöhen.
Doch:
B2B-Marketing im Zeitalter künstlicher Intelligenz bedeutet weit mehr, als Produktvorteile online zu stellen und seine Service-Mentalität zu präsentieren.
Der Schwerpunkt der B2B-Welt hat sich verlagert – vom*von der Verkäufer*in zum*zur Käufer*in. Vom One-Way zum Dialog. B2B-Marketing ist zu einer Markenbeziehung digitaler Natur geworden, die lange vor dem Salesprozess beginnt.
B2B ist längst ein Wettbewerb um die relevanteren
Customer Insights
und Experiences.
Käufer*innen studieren Produkte ganz genau und haben nicht zuletzt durch Social Media Zugang zu einer Fülle von Informationen und Meinungen. Sie informieren sich über Zeitgemäßes und disqualifizieren Veraltetes. Sie tun dies heute über unzählige Kanäle – nahezu immer aber digital.
Sie haben innerhalb kürzester Zeit einen Gesamteindruck, noch bevor ein Cookie erahnen kann, dass hier gerade kein Geringerer als ein potenzieller „Future High-Value Customer" vorbeisurft.
Daher war es noch nie so wichtig wie heute, die Gedanken der „Zukunftskund*innen im Vorhinein zu kennen und die Einflüsse, die auf ein Buying-Center wirken, zu verstehen, um der Erwartungshaltung einen Schritt voraus zu sein und dem Markt mit relevanten Erlebnissen zu antworten.
Denn mit jeder großartigen Erfahrung, die ein*e potenzielle*r Kund*in mit einer Marke in der digitalen Welt macht, und jeder elektronischen Beziehung, die er*sie im Kaufprozess eingeht, erhöht sich die Messlatte für alle anderen.
Digitale Markenbeziehungen sind zum bedeutendsten Treiber in der B2B-Welt geworden.
B2B-Unternehmen, denen es gelingt, sich durch ihre kundenorientierte Performance zu differenzieren und die fähig sind, Erlebnisse der jeweiligen Phase im Kaufprozess anzupassen, schaffen einen erheblichen Mehrwert und somit Wettbewerbsvorteile.
Es ist einfacher geworden, die gewünschten Kund*innen „aus dem digitalen Verkehr zu ziehen“ und für sich zu gewinnen, aber zugleich auch intensiver und fordernder, mit der Pluralität des Denkens am Markt und technologischen Neuerungen kontinuierlich mitzuhalten.
In den meisten Fällen möchten Käufer*innen daher erst zu einem späteren Zeitpunkt mit den Verkäufer*innen in Kontakt treten – nämlich eben dann, wenn sie sich bereits eine Meinung gebildet und ein nahezu vollständiges Bild vom Markt gemacht haben.
Ansonsten hört man solche Sätze:
„Bitte hören Sie auf, mich um ein persönliches Treffen zu bitten. Ich bin so schon beschäftigt genug.“
Nur wer die Wirklichkeit seines Marktes und der entsprechenden Zielgruppe unter dem Einsatz fortschrittlichster, KI-gestützter Marktforschung verstehen lernt, kann in einer digital gesteuerten, kundenorientierten Welt mit bedeutungsvollen Inhalten antworten.
Und nur wer sie gestaltet – das heißt, zu gewinnbringenden Strategien und Erlebnissen formt –, kann kontinuierlich eine relevante Rolle einnehmen, um nicht als bloßer Lieferant unter der Wahrnehmungsschwelle zu landen.
Die Dinge werden zwar nach wie vor von Unternehmen gekauft und genutzt, doch hinter jedem Buying Center stecken Menschen – Opportunity-Typen, deren schlummernde Wünsche und Schmerzpunkte enthüllt werden wollen.
Sie investieren in Customer Insights, um dabei zu helfen, schnellere und fundiertere Entscheidungen zu treffen. Sie investieren, um neue Beziehungen zu eröffnen und nachhaltige Geschäfte zu etablieren.
Denn die wahrgenommene Performance zeichnet sich eben nicht nur durch das Produkt und den Service aus, sondern durch das Gesamterlebnis, das der Kunde mit einer Marke macht.
Nachhaltige Beziehungen sind die Folge großartiger Erlebnisse mit der Marke. Und nur Marken über der Wahrnehmungsschwelle werden von Kund*innen akzeptiert und landen im Relevant Set.
about
Mit moodley brand intelligence haben wir Zielgruppenforschung und Technologien für B2B-Unternehmen aufgebaut, die nach echter Kundenorientierung und langfristiger Relevanz in einer digitalen, kundengesteuerten Welt streben.
Durch den Einsatz von KI-Driven Brand Research + Advanced Analytics, die ein noch nie da gewesenes menschliches Verständnis ermöglichen und Erkenntnisse skalierbar machen, kombinieren wir unser bewährtes Markenwissen mit neuester Technologie. Wir informieren und schaffen kundenzentrierte Geschäftsmodelle und -erlebnisse und setzen Techniken ein, um transformative Beziehungen zwischen Unternehmen und Menschen nachhaltig zu etablieren.
Für CEOs und Marketing-Führungskräfte bieten wir hiermit eine große Chance zur Transformation kundenzentrierter Experiences und nachhaltiger Wettbewerbsvorteile. Denn wer hier erfolgreich ist, baut die strategische Ausrichtung auf solides Zielgruppenwissen und ist fähig, mit personalisierten Erlebnissen auf den Markt zu reagieren.